Medienlabor/Portfolio.md
2024-09-11 21:53:47 +02:00

3.3 KiB

Inhaltverzeichnis

  • Einleitung
    • Persönliche Lernziele
    • Struktur des Portfolios
  • MediaLab-Woche
    • Projektbeschreibung
    • Ergebnisse und Reflexion
  • Vertiefung der Medienkonstellationsanalyse
    • Theoretische Grundlagen
    • Praktische Anwendung
    • Meine Erkenntnisse
  • Entwicklung meiner Fähigkeiten
    • Analytisches Denken
    • Kreativität
    • Kommunikation
    • ...
  • Fazit und Ausblick
    • Zusammenfassung der Lernfortschritte
    • Zukünftige Lernziele

Einleitung

Persönliche Lernziele

  • Entdecken & Anwenden neuer Methoden
  • Praxiserfahrung sammeln im Bereich Produktentwicklung

Strucktur des Portfolios

MediaLab-Woche

Projektbeschreibung

  • KI Workshop

Ergebnisse & Reflexion

  • Ergebniss konnte nicht vorgestellt werden aufgrund von Krankheit

Vertiefung der Medienkonstellationsanalyse

Theoretische Grundlage

  • Medienkonstellationsmodell
    • Digitalität als materielle oder inhaltliche Eigenschaft immer im Kontext analoger Materialitäten sowie Wissensbeständen, Praktiken und Subjektpositionen
    • Analoge Medien können (!Sic) analysiert werden, fall tritt selten ein
  • Gedacht für Personen ohne Medientheoretisches Vorwissen
    • Urspünglich Lehramstkräfte
    • Hochschulweites Projekt "Was mit Medien"
    • Herunterbrechen der theoretischen Vielfalt und Komplexität
    • Verständnis für Transformationen in digitalen Medienlandschaften
  • Grundannahmen
    • Symbolität ist mediales Schaffen!
      • Wahrnehmuung vollzieht unter der bedingungen der Physik
      • Medien verschmelzen in der Technik mit dem Realem
    • Medialität ist heterogen
      • "Aufschreibesysteme" - Praxis der benutzung, Maschinell wie symbolisch
      • Raum für Aneingnungsmöglichkeiten der Medien
      • "Digitale" ist keine Eigenschaft für sich
      • Verpflechtungen müssen analytisch aufgebrochen werden
      • was genau soll womit vor dem Hintergrund welchen Ziels im Detail untersucht werden?
    • Erschwerte/Eingeschränkte Erkennbarkeit verstandener Medialität
      • Medien sind „wie Fensterscheiben wirken: Sie werden ihrer Aufgabe umso besser gerecht, je durch- sichtiger sie bleiben"

Praktische Anwendung

Meine Erkenntnisse

  • Neue Thematik

Entwicklung meiner Fähigkeiten

..

Rückblick Medien & Wirkung

Als einer der fortgeschrittenen im Medienwissenschaftsstudium ist immer vom Vorteil sich die Inhalte der ersten Semester ins Leben zu rufen. Gerade deshalb, da der Begriff des Mediums/der Medien ein komplex vielschichtiger ist, und sich über viele Themengebiete zieht.

Aus dem gegebenen Text von Hickethier, Knut "Einführung in die Medienwissenschaften" sind mir persönlich einige Punkte entfallen.

Es wirkte mir beinahe so als wären biologische Medien, Sinnesorgane, kein Gegenstand der Medienwissenschaft, denn es wird davon ausgegangen: "Für die Praxis der Medienwissenschaft ist hier weiter zu differenzieren. Der Verweis auf die biologische Konstruktion unserer Wahrnehmung und Kognition ist zwar grundsätzlich richtig, für die Beschäftigung mit den Medien ist sie jedoch wenig hilfreich, denn sie gilt grundsätzlich und für alle Formen der Realitätskonstruktion." (Hickethier, Knut, 2010)

Dem ist Grundsätzlich zuzustimmen da es (im Normalfall) für jeden Menschen geht daher sind

Rückblick Crash Course MediaLab

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