From f964c78d8cbd7c02d54a94052b1940dfcd500b29 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: DerGrumpf
Date: Wed, 11 Sep 2024 21:53:47 +0200
Subject: [PATCH] Added Stuff
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create mode 100644 Portfolio.md
diff --git a/Ideas.md b/Ideas.md
index 3735612..fa528a6 100644
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+++ b/Ideas.md
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## [[Medienkonstellationsanalyse Ch 28-1.pdf]]
+## Zusammenfassung: Das Medienkonstellationsmodell
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+**Kernidee:** Das Medienkonstellationsmodell geht davon aus, dass Medien nicht als isolierte Objekte betrachtet werden sollten, sondern als komplexe Zusammenhänge aus verschiedenen Elementen. Diese Elemente – Materialitäten, Wissen und Praktiken, Subjektpositionen und Inhalte – stehen in ständiger Wechselwirkung und bilden so die "Konstellation" eines Mediums.
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+**Entstehung und Ziele:**
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+- **Interdisziplinärer Ansatz:** Das Modell wurde entwickelt, um medienwissenschaftliche Konzepte auch für Personen ohne tiefgreifende Vorkenntnisse zugänglich zu machen.
+- **Praxisbezug:** Es soll helfen, Medien in verschiedenen Kontexten (z.B. Unterricht, Forschung) kritisch zu analysieren und zu reflektieren.
+- **Digitalisierung:** Das Modell soll die Herausforderungen der digitalen Transformation berücksichtigen, ohne dabei einen technikzentrierten Blickwinkel einzunehmen.
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+**Grundannahmen:**
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+- **Vernetzung:** Medien sind immer in soziale, kulturelle und historische Zusammenhänge eingebettet.
+- **Vielfalt:** Es gibt keine einheitliche Definition von "Medium", sondern eine Vielzahl von Formen und Funktionen.
+- **Dynamik:** Medienkonstellationen sind nicht statisch, sondern verändern sich im Laufe der Zeit.
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+**Vorteile des Modells:**
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+- **Komplexität reduzieren:** Das Modell bietet eine strukturierte Methode, um die Komplexität von Medien zu analysieren.
+- **Interdisziplinär:** Es kann in verschiedenen Disziplinen und Kontexten angewendet werden.
+- **Praxisbezogen:** Es hilft, Medien kritisch zu reflektieren und zu gestalten.
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+**Zusammenfassung:** Das Medienkonstellationsmodell ist ein vielversprechender Ansatz, um die Komplexität von Medien zu verstehen. Es bietet eine flexible und umfassende Perspektive, die sowohl theoretisch fundiert als auch praxisrelevant ist.
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+**Kernpunkte, die sich besonders hervorheben:**
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+- **Ganzheitlicher Blick:** Das Modell betrachtet Medien nicht isoliert, sondern in ihrem gesamten Kontext.
+- **Dynamik:** Es berücksichtigt, dass sich Medien und ihre Nutzung ständig verändern.
+- **Interdisziplinarität:** Es verbindet verschiedene Disziplinen und ermöglicht so eine umfassendere Analyse.
+- **Praxisrelevanz:** Das Modell kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, um Medien besser zu verstehen und zu gestalten.
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+**In einfachen Worten:** Stell dir vor, ein Medium ist wie ein Puzzle. Jedes Puzzleteil (Materialität, Wissen, Subjekt, Inhalt) trägt dazu bei, das Gesamtbild zu ergeben. Das Medienkonstellationsmodell hilft uns, diese Puzzleteile zu erkennen und wie sie zusammenpassen. So können wir besser verstehen, wie Medien funktionieren und welche Auswirkungen sie auf uns haben.
+
## [[Techniksoziologie 2020-1.pdf]]
## [[Freyer Silverberg Media Technology 2022.pdf]]
diff --git a/Portfolio.md b/Portfolio.md
new file mode 100644
index 0000000..913e290
--- /dev/null
+++ b/Portfolio.md
@@ -0,0 +1,82 @@
+# Inhaltverzeichnis
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+- **Einleitung**
+ - Persönliche Lernziele
+ - Struktur des Portfolios
+- **MediaLab-Woche**
+ - Projektbeschreibung
+ - Ergebnisse und Reflexion
+- **Vertiefung der Medienkonstellationsanalyse**
+ - Theoretische Grundlagen
+ - Praktische Anwendung
+ - Meine Erkenntnisse
+- **Entwicklung meiner Fähigkeiten**
+ - Analytisches Denken
+ - Kreativität
+ - Kommunikation
+ - ...
+- **Fazit und Ausblick**
+ - Zusammenfassung der Lernfortschritte
+ - Zukünftige Lernziele
+
+# Einleitung
+
+## Persönliche Lernziele
+
+- Entdecken & Anwenden neuer Methoden
+- Praxiserfahrung sammeln im Bereich Produktentwicklung
+-
+
+## Strucktur des Portfolios
+
+# MediaLab-Woche
+## Projektbeschreibung
+- KI Workshop
+## Ergebnisse & Reflexion
+- Ergebniss konnte nicht vorgestellt werden aufgrund von Krankheit
+
+# Vertiefung der Medienkonstellationsanalyse
+## Theoretische Grundlage
+- Medienkonstellationsmodell
+ - Digitalität als materielle oder inhaltliche Eigenschaft immer im Kontext analoger Materialitäten sowie Wissensbeständen, Praktiken und Subjektpositionen
+ - Analoge Medien können (!Sic) analysiert werden, fall tritt selten ein
+- Gedacht für Personen ohne Medientheoretisches Vorwissen
+ - Urspünglich Lehramstkräfte
+ - Hochschulweites Projekt "Was mit Medien"
+ - Herunterbrechen der theoretischen Vielfalt und Komplexität
+ - Verständnis für Transformationen in digitalen Medienlandschaften
+- Grundannahmen
+ - Symbolität ist mediales Schaffen!
+ - Wahrnehmuung vollzieht unter der bedingungen der Physik
+ - Medien verschmelzen in der Technik mit dem Realem
+ - Medialität ist heterogen
+ - "Aufschreibesysteme" - Praxis der benutzung, Maschinell wie symbolisch
+ - Raum für Aneingnungsmöglichkeiten der Medien
+ - "Digitale" ist keine Eigenschaft für sich
+ - Verpflechtungen müssen analytisch aufgebrochen werden
+ - was genau soll womit vor dem Hintergrund welchen Ziels im Detail untersucht werden?
+ - Erschwerte/Eingeschränkte Erkennbarkeit verstandener Medialität
+ - Medien sind „wie Fensterscheiben wirken: Sie werden ihrer Aufgabe umso besser gerecht, je durch- sichtiger sie bleiben"
+## Praktische Anwendung
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+## Meine Erkenntnisse
+- Neue Thematik
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+# Entwicklung meiner Fähigkeiten
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+..
+
+# Rückblick Medien & Wirkung
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+Als einer der fortgeschrittenen im Medienwissenschaftsstudium ist immer vom Vorteil sich die Inhalte der ersten Semester ins Leben zu rufen. Gerade deshalb, da der Begriff des Mediums/der Medien ein komplex vielschichtiger ist, und sich über viele Themengebiete zieht.
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+Aus dem gegebenen Text von Hickethier, Knut "Einführung in die Medienwissenschaften" sind mir persönlich einige Punkte entfallen.
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+Es wirkte mir beinahe so als wären biologische Medien, Sinnesorgane, kein Gegenstand der Medienwissenschaft, denn es wird davon ausgegangen: "*Für die Praxis der Medienwissenschaft ist hier weiter zu differenzieren. Der Verweis auf die biologische Konstruktion unserer Wahrnehmung und Kognition ist zwar grundsätzlich richtig, für die Beschäftigung mit den Medien ist sie jedoch wenig hilfreich, denn sie gilt grundsätzlich und für alle Formen der Realitätskonstruktion.*" (Hickethier, Knut, 2010)
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+Dem ist Grundsätzlich zuzustimmen da es (im Normalfall) für jeden Menschen geht daher sind
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+# Rückblick Crash Course MediaLab
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+Die g
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